Fine Dine Arlberg
22 Hauben
22 Haubenlokale Lech-Zürs sind 22 sehr gute Gründe, hierher zu kommen
WOW! Wenn hier der Gaumen Urlaub macht, erliegt dieser schnell den Verführungen der vielen Hauben. Lech-Zürs wurde vom Magazin Falstaff zum Weltgourmetort gekürt. So alpin. So schön. So voller Geschmack. Und imponiert im internationalen Vergleich mit der höchsten Dichte an Haubenlokalen. So gestaltet sich auch die Suche nach dem Erfolgs-Geheimnis vielfältig. Was etwa macht die Höhenluft mit unserem Gaumen? Was die bewegenden Abenteuer? Was die verwendeten Rohstoffe? Denn das Motto „vo:dô“* (vorarlbergerisch für „von hier“) führt in Lech-Zürs seit 2008 Regie. Natürlich, auch die Dichte an internationalen Spitzenköchen ist hier einzigartig. Neben ihrer Kochkunst treibt sie die Neugier an, die alpine Magie der hochwertigen, einheimischen Produkte zu entdecken. Aber Vorsicht: Denn hat sich der Gaumen erst in die vielen Verführungen verliebt, verlangt er immer wieder nach der Sehnsucht Lech-Zürs und seinen Hauben am Arlberg.
* „vo:dô“: Lokales Genuss-Netzwerk aus Landwirte, Gastronomen, Restaurantbesitzer und Hoteliers
Fine Wining
Wenn der
Abgang
einfach wichtig ist

Chalet
Dine & Wine
Sich im eigenen Chalet den Genüssen hingeben
Für all jene, die sich dem Kochen gerne selbst hingeben, stehen eine voll ausgestattete Küche mit einer Grundausstattung an Salz, Pfeffer, Gewürze, Essig, Öl sowie einem Nudel-Sortiment bereit. Ebenfalls warten eine Nespresso-Kaffeemaschine, ein wunderbares Teesortiment und ein Weinklimaschrank mit einer handverlesenen Auswahl auf genussvolle Momente. Ja, dem Gaumen soll es wirklich an nichts fehlen.

Finest Family Wine
Schloss Gobelsburg
Die Familie Moosbrugger kann auch legendäre Weine
Der Bruder von Johanna Moosbrugger zog einst aus, um sich bedingungslos seiner Leidenschaft für Wein zu widmen. Seine neue Heimat fand Michael im Kamptal. Nein, nicht irgendwo sondern im geschichtsträchtigen Weinkulturerbe Schloss Gobelsburg.
Über 850 Jahre Bestand der Zisterzienser-Mönche verpflichten – vor allem in der Qualitätsfrage. Jedoch nicht nur.
Michael Moosbrugger: "Ein Weingut wie Gobelsburg ist nicht mehr ein „normales“ Weingut wie andere klassische Familienbetriebe. In einem derartigen „Weinkulturerbe“ gilt es immer die Dimension von Geschichte, Tradition und Weinkultur zu beachten. Alle Entscheidungen für den Betrieb richten sich nach diesen Aspekten. Nicht meine eigene Befindlichkeit steht im Vordergrund, sondern die Verpflichtung, das Haus und das Weingut bestmöglich in die nächste Generation zu führen."
Nachdem diese Weine extrem begehrt sind, die Auflagen des Weingutes sehr exklusiv bleiben, empfiehlt sich schon bei der Buchung die Herkunftsweine des Donauraumes der “Guten Fee” bekannt zu geben.